Druckphase
Das sind Druckphase …
Druckphase. Das sind Rapha, MadVox und Andy aus Köln. Mit viel Leidenschaft und Energie verbinden sie Alternative Metal mit einem eigenen Sound und vereinen dies so gut, dass eine echte Suchtgefahr danach besteht. Druckphase scheut sich nicht in ihren Songs gesellschaftskritische Themen wie Toleranz, Vielfalt und Freiheit anzusprechen und verpackt diese in deutsche, aber auch englische Texte. So auch auf ihrer neuesten EP “Entropie“.
Presse Stimmen…
“Den drei Jungs aus Köln merkt man direkt an, dass Musik Ihre Leidenschaft ist. Alternative Metal mit deutschen Texten hört man nicht allzu oft und Druckphase vereint beides so gut das eine echte Suchtgefahr danach besteht. Von der ersten Sekunde beeindruckten die Jungs nicht nur musikalisch, sondern auch mit einer enormen Bühnenpräsenz. Besonders gefiel uns der Wachmacher „Feuer“, ein sehr dynamisches Stück, welches nicht nur Laune macht, sondern aufgrund seines gesellschaftskritischen Textes gleichzeitig zum Nachdenken anregt.”
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Druckphase – News
Hi und willkommen zu Lilas Interview! Laut, unaufhaltsam, Druckphase. Nach dem wir die Jungs beim letzten BlattTurbo Bandabend kennenlernen durften, nutzen wir die Chance, um mit ihnen ein Interview zu machen. Was dabei herausgekommen ist, mit wem das Trio gerne mal spielen möchte und vieles mehr, könnt ihr nun unten lesen An dieser Stelle: Vielen Dank Druckphase! – You rock. LILA: Druckphase existiert schon seit mehreren Jahren und hat vieles miteinander erlebt. Was waren die besten und was die schlechtesten Momente welche ihr als Band zusammen erlebt habt? DRUCKPHASE: Was wir als besonders positiv empfinden, ist wie wir von Unbekannten aufgenommen werden und welch positives Feedback uns zuteilwird. Das zeigt uns, dass wir die Menschen emotional erreichen. Ein besonders guter Moment der Bandgeschichte war natürlich die Veröffentlichung unserer EP „Entropie“. Negatives ist selten. Ganz ehrlich… Der Worst Case ist, wenn mal ‘ne Probe ausfällt. LILA: Mit eurem neuesten Werk „Entropie“ habt ihr letztes Jahr eine fünf Songs starke Scheibe herausgebracht, die nicht nur einen vielfältigen, frischen Sound mit sich bringt, sondern auch Lust auf mehr macht. Erzählt mal, wie war der Werdegang der Produktion und was ist euer persönliches Highlight auf der Scheibe? DRUCKPHASE: Schon bevor Druckphase gegründet wurde hatte Rapha (Git, Bass, Keys) rund 20 Songs vorproduziert. Diese haben wir dann im eigenen Studio reifen lassen. Der Plan war schnell klar: wir wollten mit einer EP starten. Also haben wir uns beraten, welche Songs gut zusammenpassen und uns repräsentieren. Das Ergebnis waren 5 komplett vollendete Songs. Unser gemeinsames Highlight ist der Song „Feuer“. Deswegen haben wir diesen auch erwählt, um für ihn ein Video zu kreieren. MADVOX: Die Texte zu allen Songs sind für mich etwas sehr persönliches, deswegen fällt es mir schwer ein Highlight hervorzuheben. Vielleicht ist es aber „Feuer“, weil mir am Herzen liegt, dass Menschen die Botschaft hören – Zusammenhalt. RAPHA: Das Highlight auf der EP war für mich „Unsere Zeit“ und zwar einfach weil es der erste Song war, für den die Vocals aufgenommen wurden. Ich war zu dieser Zeit im Urlaub und war gespannt wie die ersten Ergebnisse klingen würden. Die Jungs haben mir den Song kurzum zugeschickt und ich musste ihn mir eine Milliarde Mal anhören, weil ich ihn so geil fand! ANDY: Ich glaube, dass sich mein Empfinden zu den Songs geändert hat. Anfangs gefiel mir „Unsere Zeit“ am besten. Sehr guter Drive, Hammer Outro. Nach einiger Zeit erwischte ich mich immer wieder dabei wie geil ich „Nicht mit Mir“ finde. Der Song ist wie ein guter Wein! LILA: Grade bei der Namensgebung scheiden sich oftmals die Geister, erzählt doch mal wie seid ihr auf den Namen Druckphase gekommen und was steckt dahinter? DRUCKPHASE: Die Namensfindung hat uns einige Tage beschäftigt. Wir haben viele Möglichkeiten durchgesprochen und an Druckphase gefiel uns, dass er so viel Raum zur Interpretation lässt… also was denkt ihr? LILA: Vor kurzem habt ihr uns von eurem neuen Proberaum erzählt, den ihr gerade von oben bis unten umstrukturiert. Diesen teilt ihr euch ja mit ein paar anderen Musikern, wie ist es mit so vielen Künstlern einen Raum zu teilen? DRUCKPHASE: Es ist der Hammer! Wir sind dreizehn Musiker/vier Bands, die sich schon seit Jahren unterstützen und in der Kölner Musikszene aktiv sind. Diese Gemeinschaft bereichert die Proben, die Musik und unser Musikerleben. Ig: @Downbycontact @cellmetal @nmac4711 LILA: Seit nunmehr vier Jahren macht ihr zusammen Musik, da kommt die Frage auf, wann habt ihr selbst als Künstler angefangen Musik zu machen? Und wie habt ihr euch kennengelernt? DRUCKPHASE: Jeder von uns macht schon seit seiner Jugend Musik und sammelte auf dem Weg die ersten Einflüsse. Die Entstehung von Druckphase begann mit Raphas Ausstieg aus der Band „Cell“. Andy ist mit „Cell“ sehr verbunden und die beiden beschlossen etwas Neues zu gründen. In der ersten Zeit haben Andy und Rapha das Projekt alleine geplant und entstehen lassen, bis sie auf die glorreiche Idee kamen MadVox mit ins Labor zu holen. Die Chemie stimmte sofort und los ging´s! Erwähnenswert finden wir noch zu sagen, dass es Pläne gab weitere Musiker zu rekrutieren, aber nach einigem Ausprobieren wussten wir: Druckphase ist ein Trio. Und so lieben wir es. LILA: Erinnert ihr euch noch an das erste Konzert, was ihr als Druckphase gemeinsam gespielt habt? Was war das prägendste Erlebnis? DRUCKPHASE: Das ist noch nicht so lange her. 28.04.2018 im Walzwerk in Pulheim. Es war etwas ganz Besonderes endlich das erste Mal gemeinsam auf die Bühne zu gehen. Beim Gig hatten wir tolles Publikum, super Feedback, tollen Sound und cooles Licht! Zum Glück haben wir das auf Video! LILA: Stellt euch vor, ihr hättet die Chance mit jeder/m Band/ Künstler live zu spielen. Mit wem würdet ihr performen und warum? DRUCKPHASE: Zum Beispiel Nothing More ist eine Band mit der wir gerne auf der Bühne stehen würden. Die Jungs liefern eine großartige Bühnenperformance und können uns bestimmt noch einige Kniffe in der Branche zeigen. LILA: Wo seht ihr euch in 5 Jahren? DRUCKPHASE: Wir sehen uns in 5 Jahren schweißgebadet auf der Bühne. Wo sonst? Wir werden immer noch Spaß an der Musik haben und das gemeinsam. Wir möchten wirklich das ausgesprochen gute Feel der Bands heraus stellen. Wir wünschen uns mehr Konzerte und mehr Fans, da Musik auch immer was mit Feedback zu tun hat! LILA: Zum Schluss, wollt ihr noch euren Fans was sagen? DRUCKPHASE: Wir möchten uns bei unseren Fans bedanken, hoffen auf einige weitere und freuen uns auf die nächsten Gigs. Kommt vorbei! (Alle Konzerte, Festivals könnt ihr wie gewohnt bei unseren Tourdates nachschauen). Lila ist raus – „Möge der Beat mit euch sein!“
Hi meine Immortals und willkommen zu ‚BEHIND THE NOISE‘! Auf der Suche nach was Neuem? Nach einem erlebnisreichen Konzertabend, den man so schnell nicht vergisst? Dann empfehlen wir euch die Jungs von Druckphase. Entdeckt, auf dem vierten „BlattTurbo Bandabend“, hat uns die markante Mischung aus Alternative Metal mit deutschen, teilweise auch englischen Texten es angetan und als wir eine E-Mail von den Jungs erhielten, dass wir die Möglichkeit hätten eines ihrer Konzerte zu besuchen, sagten wir nicht nein. Somit verschlug es uns ein weiteres Mal nach Köln in den Kult-Schuppen MTC, gespannt darauf was uns an diesem Abend erwartet. In Kölns Location Nummer 1 (wenn es um Rock und Underground geht) angekommen, trafen wir nach und nach auf die Jungs von Druckphase. Wer das MTC kennt weiß die Wohnzimmer ähnliche Atmosphäre zu schätzen und auch an diesem Abend war die Stimmung gleich von Beginn an fantastisch. Egal ob Bandmitglied oder Fan es wurde gelacht, getrunken und vor allem gefeiert. Einer der ersten Bands des Abends waren Foll. Nein, betrunken waren sie nicht (glaube ich zumindest). Stammend aus Marburg, spielen sie laut eigenen Aussagen, einen selbstgemachten Saufcore bzw, Alkpop Sound, der sich aus Einflüssen des Pop Punk bedient. In ihren Songs singen die Jungs über ihr Leben, die Liebe und natürlich auch über das ein oder andere Bier. Dabei kann es schon vorkommen, dass während der Performance ein ‚Biersolo‘ eingelegt wird. Wir haben Foll als eine Band kenngelernt, die mit viel Humor und jede Menge Charm ihren Auftritt gestaltet und das Publikum dazu einlädt mitzufeiern. Sie sind sich auch nicht zu schade, um mit MadVox von Druckphase den Klassiker „Türlich türlich“ von das Bo nochmal neu aufleben zu lassen. Chapeau! Anknüpfend an den letzten Auftritt, betraten nun Druckphase als nächstes die Bühne. Wie bereits eingangs erwähnt, hatten wir die Band zuletzt auf dem vierten „BlattTurbo Bandabend“ gesehen und waren gespannt, wie sich die Jungs hier im MTC präsentieren würden. Gleich zu Beginn gaben die Jungs Vollgas und eröffneten die Show mit einem echten Wachmacher. Wir waren bereits beim Bandabend begeistert über die Bühnenperformance und auch diesmal wurden wir nicht enttäuscht. Von der ersten Sekunde an, überzeugten Druckphase nicht nur uns, sondern vor allem das Publikum auf ganzer Linie. Sollten die Drei in eurer Ecke auftreten, dann würde ich euch raten dies nicht zu verpassen. Angesiedelt im Alternative Metal Bereich, brachten sie zum Auftritt nicht nur Stücke von ihrer aktuellen Scheibe „Entropie“ mit, sondern auch neue, unbekannte Songs, welche uns bisher nicht untergekommen waren. Druckphase scheut sich nicht in ihren Songs gesellschaftskritische Themen wie Toleranz, Vielfalt und Freiheit anzusprechen und verpackt diese in deutsche, aber auch englische Texte. Besonders gefiel uns an diesem Abend ihr Song „Feuer“, ein sehr dynamisches Stück, welches wir euch auf jeden Fall nahelegen anzuhören! In diesem Song geht es vor allem darum nach vorne zu blicken und sich von Nichts unterkriegen zu lassen. Zusammenhalten, genau das wollen Druckphase ihren Fans mitgeben. Mit ihrem Stück „Unsere Zeit“ ließen die Jungs ihren Auftritt gebührend ausklingen und machten die Bühne frei für die nächste Band. Halbtags, das sind Kai (Gesang, Gitarre), Bene (Gitarre), Moritz (Bass) und Martin (Schlagzeug) aus Köln. Gegründet im Jahr 2015, spielt die junge Band eine Mischung aus Alternative Rock sowie Punk und verpackt diese in deutsche Texte. Ihr Sound klingt sehr natürlich, roh und beschäftigt sich vor allem mit Themen, die uns alle betreffen, wie Wut, Liebe und innere Zerrissenheit. Genau diese Werte transportieren sie auch von der Bühne aus direkt ins Publikum. An diesem Abend bot die vierköpfige Band eine starke Performance dar, die sich ganz allein auf ihrem musikalischen Talent stützte. Ungeschönt und dynamisch lieferte Halbtags einen guten Auftritt, den man sich gerne ein zweites Mal ansieht. Die Harmonie zwischen den einzelnen Bandmitgliedern stach besonders hervor und ist, unserer Meinung nach, genau dass, was Halbtags ausmacht. Halbtags versteckt sich nicht und zeigt durch ihre Musik auf, was wichtig im Leben ist. Wahnsinn! Last but not least, bildete Rebell Duck den krönenden Abschluss des Abends. Rebell Duck gründete sich vor knapp neun Jahren in Köln, Dellbrück und spielt, laut eigenen Aussagen, feinsten Rock. In ihrem Sound verbinden sie verschiedenste Elemente aus dem Blues sowie Alternative miteinander und vereinen diese zu ihrem eigenen, markanten Rebell Duck Sound. Genau diesen Sound, brachte die vierköpfige Band ins MTC. Mit einem verkleideten Mikrofonständer, Gitarre und einer Schüppe Leidenschaft bewaffnet, betraten Rebell Duck die Bühne. Gleich zu Beginn schafften die Jungs eine energetische und doch gleichzeitig lockere Atmosphäre. Das Publikum rückte näher und auch von Rebell Ducks Seite schienen keine Berührungsängste da zu sein. Besonders gefiel mir der Wechsel zwischen langsamen, rohen Blues-Stücken und schnellen, härteren Rock Songs. Rebell Duck hat einen Klasse Abend den Abend gebührend ausklingen lassen. Nach dem Konzert verabschiedeten wir uns von Druckphase, ehe wir aus dem MTC aufstiegen und uns auf die Suche nach unseren Auto machten….. Lila ist raus, Möge der Beat mit euch sein!